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Menschen unterstützen, Eigenständigkeit fördern, Hoffnung stiften.
Eine einmalige Allianz im Münsterland und wohl in ganz Deutschland: Die Aktion Hoffnungsschimmer wurde von Dr. Jochen Reidegeld, damals stellvertretender Generalvikar des Bistums Münster, Gründer Netzwerk Roterkeil.net (gegen sexualisierte Gewalt) und langjähriger Kaplan in Senden, initiiert. Den Impuls setzte die von kurdisch-ezidischen Familien in Senden geäußerte Furcht und Trauer um ihre Angehörigen und Glaubensschwestern und -brüdern in Shingal, das im August 2014 von IS-Terroristen überfallen worden ist. Ein barbarischer Überfall, der von den Vereinten Nationen, vielen weiteren Staaten und am 19. Januar 2023 einstimmig auch vom deutschen Bundestag als Genozid anerkannt worden ist.
Was das Besondere an Hoffnungsschimmer ist: Die breite und pluralistische Gemeinschaft der Mitglieder und damit verbunden die genauen Kenntnisse und Kontakte in die Region, in der Hilfe geleistet wird: der Osten der Türkei sowie der Norden Syriens und des Irak.
Den Vorstand von Aktion Hoffnungsschimmer bilden Alfred Holz (bis September 2015 Bürgermeister der Gemeinde Senden) sowie Orhan Atalan (ezidisches Zentrum Münsterland) und Christoph Strässer (langjähriger Bundestagsabgeordneter der SPD aus Münster, von 2014 bis 2016 Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe).
Als Beisitzer gehören dem Vorstand Dr. Jochen Reidegeld, Dilber Akbulut (deutsch-kurdischer Freundeskreis, Senden) und Dennis Necat Bozan (Gemeinschaft ezidischer Akademiker) sowie die Pfarrer in Senden, Stefan Benecke (evangelische Kirchengemeinde) und Dr. Oliver Rothe (Pfarrgemeinde St. Laurentius) an.
Zu den Gründungsmitgliedern zählte überdies der inzwischen verstorbene Karl Schiewerling (langjähriger Bundestagsabgeordneter und sozialpolitischer Sprecher der CDU).
„Hoffnungsschimmer“ setzt darauf, den Menschen in ihren Herkunftsgebieten zu helfen. Der Verein organisiert Projekte und unterstützt Kooperativen, um die Eigenständigkeit der Bevölkerung vor Ort zu fördern und ihr dort Perspektiven zu bieten. Vor allem Kindern und Frauen gilt die Aufmerksamkeit und der Einsatz von „Hoffnungsschimmer“.
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